„Die Schuld der Hexer – Teil zwei der Gorrae Trilogie“

Willkommen zurück in Gorrae. Es wird düster wie kaum je zuvor.

Klappentext:

»Ich glaube, ein Stück von deinem Gesicht klebt an meinem Hemd.«

In den Straßen der Hauptstadt brodelt das Unheil, während sich in den Mauern der Burg ein unbekannter Feind versteckt. Als der Urdämon Vallefar seine Klauen ausstreckt und einen unschuldigen Studenten als Werkzeug nutzt, bleibt nur noch ein Hoffnungsschimmer: die erneute Allianz zwischen Hexenmeister Fynx und seinem einstigen Schüler Zane. Doch während sie versuchen, Vallefars Pläne zu durchkreuzen und die Wahrheit über den eigenwilligen Dämon ans Licht zu bringen, fordern die Intrigen der Burg ein unschuldiges Todesopfer. Ist Fynx dem verborgenen Feind gewachsen? Kann er der Prinzessin vertrauen, die in den Tiefen der Festung gefangen gehalten wird? Und woher kommen diese verdammten Kopfschmerzen? Der Kampf um Gorraes Schicksal eskaliert.

Hintergründe

Es gibt keine Regeln, bis wir die Regeln gemacht haben.

Zum Worldbuilding: Wir versuchen uns an einem „soften“ Worlbuilding in eher modernem Setting (Stichwort Staubsauger) was ich bisher noch nie probiert habe! Der Hintergrund ist natürlich, dass wir uns möglichst viele Optionen offen halten. Nach dem Motto: Es gibt keine Regeln, bis wir die Regeln gemacht haben. Ihr könnt mir um die Ohren hauen, was auch immer ihr gerne mal in einem Buch lesen wolltet oder euch zu den Charakteren einfällt. Nichtsdestotrotz musste ich vorher ein paar grobe Dinge festlegen, um die Motivation meiner Charaktere zu bestimmen.

Es gibt „old magic“ und „new magic.“ Die alte Magie stammt aus einer unbekannten Quelle, die von einem elitären Kreis beherrscht und genutzt wird. Entsprechend mächtig ist dieser Kreis den nicht magischen Bewohnern des Landes (oder der Länder?) gegenüber. Und entsprechend wenig begeistert waren die old magicans darüber, dass vor circa 100 Jahren eine zweite magische Quelle auftaucht und sich unter dem einfachen Volk ausbreitet, das sich dadurch gegen die Unterdrückung auflehnen kann. Die neuen Magier werden Hexen und Hexer genannt und ihre Fähigkeiten unterscheiden sich nicht nur in den Möglichkeiten von der alten Magie, sondern kann auch weitervererbt werden – was es den alten Magiern schwerer macht, die Hexen auszurotten. Zumal sie die Quelle der neuen Magie einfach nicht finden können … und deshalb die rücksichtslosen Hexenjäger auf den Weg schicken, denen auch Familienmitglieder unserer Protagonisten zum Opfer fallen. Das wir noch keine Regeln haben, heißt natürlich nicht, dass alles möglich sein wird. Sobald wir uns für gewisse Elemente entschieden habe, werde ich diese möglichst konsequent umsetzen. Da bin ich auch pingelig aber noch ist beinahe alles offen und ich würde mich RIESIG über euren Input freuen.

Rückmeldungen bitte nur im Discord „Tintenzirkel“! Dort findet ihr den Rosenrot-Chat, wo ihr euch nicht nur mit mir, sondern auch mit anderen Leser*innen austauschen könnt.

Lesung in Taunusstein

Am 14.03.2024 findet meine erste Lesung statt!

Wo? Buchhandlung Libera – Aarstr. 249, 65232 Taunusstein

Wann? Ab 18.30 – 10€ Eintritt

Wer? Jule Peuckmann und Leslie Meilinger

„Das Rätsel der Hexer – Teil eins der Gorrae-Trilogie“

»Ich verachte Gewalt. Fast so sehr wie Verrat. Aber eben nur fast.«

Brennende Felder, schwarze Aschewolken, Tod und Verzweiflung – Gorrae droht das gleiche Schicksal wie seinem einzigen Nachbarland Annwyn. 

Das befürchtet jedenfalls Hexenmeister Fynx, der auf der Suche nach einem verschwundenen Kind direkt ins Visier der Urdämonen gerät. Um dem brutalen Treiben ein Ende zu setzen und seinen Lehrling zu beschützen, muss Fynx tief in die Intrigen der königlichen Burg eintauchen und Verbündete finden. Doch diese scheinen ebenso viele Geheimnisse zu hüten wie seine Feinde, – die bereits ganz in der Nähe sind. Kann ein rettendes Bündnis inmitten zahlloser Lügen noch gelingen, oder ist das letzte Land der Elfen und Alben dem Untergang geweiht? 

Der Kampf um Gorraes Schicksal hat längst begonnen. 

Buchcover von Katharina Hoppe – Limesdesign